Das Braunschweiger Modell ist die Zusammenarbeit der Förderschulen und den Berufsschulen.
Vier Berufsschulen bieten Förderschülern an, verschiedene Berufsfelder, wie Metall, Elektro, Bau, Holz, Ernährung, Pflege, Textil, Farbe und Körperpflege ab der 10. Klasse kennenzulernen.
Die Schüler besuchen die Berufsschule 4 Stunden an 9 Terminen und stellen dort unter Anleitung der Berufsschullehrer ein fachspezifisches Produkt her.
Ziele dabei sind das Erkennen eigener Fähigkeiten, Motivation durch den Unterricht an anderen Lernorten und Kennenlernen verschiedener Berufsschulen.