Die Klasse 7c hat einen Film gedreht. Der Film heißt: „Emil und die Detektive“. Es ist die Geschichte von Emil.
Emil wohnt in Neustadt. Er fährt zu seiner Oma nach Berlin. Emil hat Geld von seiner Mutter dabei. 140 Euro für die Oma und für die Zugfahrt.
Im Zug trifft Emil Herrn Grundeis. Sie sprechen miteinander. Emil bekommt ein Bonbon. Dann wird Herr Grundeis müde und schläft ein.
Emil wird auch müde und schläft ein. Er hat einen schrecklichen Traum.
Als er aufwacht, ist Herr Grundeis weg. Und das Geld von Emil auch. 140 Euro!
Emil muss schnell aussteigen. Er muss Herr Grundeis schnappen.
Emil lernt eine Kinderbande in Berlin kennen. Gustav mit der Hupe und seine Freunde. Zusammen jagen sie Herrn Grundeis durch ganz Berlin.
Am Ende schaffen sie es. Herr Grundeis wird verhaftet und Emil bekommt sein Geld zurück. Und sogar noch 1000 Euro extra.
Bei diesem Film haben alle Schüler der Klasse 7c eine Rolle gespielt. Manche auch zwei oder drei.
Dimitri spielt den Emil und Marcel den Herrn Grundeis. Kevin spielt den Gustav mit der Hupe. Moritz spielt Emils Oma, einen Hoteljungen und den Kommissar. Kira spielt Emils Mutter, Pony Hütchen und Krumbiegel. Kenneth spielt den kleinen Dienstag und den Bankkassierer. Philip spielt den Professor und Alper spielt den Polizisten in Neustadt. Der Reporter wird von Adrian gespielt.
Der Film wird am 7. Juni im Kulturzentrum Pavillon (Lister Meile 4) in Hannover gezeigt. Los geht es ab 9.30 Uhr auf dem Theaterfestival Klatschmohn. Die Klasse 7c wird natürlich in Hannover dabei sein.
PAROLE EMIL!
OH
